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Schweineweide

1709 wurde beschloßen, den städtischen Weideplatz für Schweine hinter den großen Galgenteich zu verlegen, um die Weiden für Pferde und Kühe zu vergößern. Die Weide hatte ungefähr die heutigen Ausmaße des Wilhelmplatzes.

1833 enstanden daraus die:
* Kleine Wulfsbrookkoppel (an der heutigen Metzstraße)
* Lehmkuhlkoppel
* Galgenbergskoppel (am Jungfernstieg {Fußweg})

Nach der Aufhebung des freien Weiderechts wurden diese Koppeln schon bald in städtische Pachtgaerten umgewandelt. Zwischen 1866 und 1879 entstanden dort etwa sechzig,je 500 qm große Schrebergärten. Später entstand der dort Wilhelmplatz.